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Pralinen im Karneval


Es gibt viele Worte, die die fünfte Jahreszeit beschreiben: Karneval, Fasent, Fasnacht, Fasnet, Fasenacht und vieles mehr. Allen ist gemein, dass die Narren sich verkleiden und ein wenig über die Strenge schlagen. Sie ziehen in Gruppen durch die Strassen, viele Menschen säumen den Weg, den sich der Umzug der Narren entlangzieht.


Und die Narren nutzen die Gelegenheit, ihre Streiche mit den Schaulustigen zu machen. So werden diese manchmal mit Pralinen überrascht und freuen sich, ein wenig Schokolade zu bekommen. Aber die Freude kann schnell vorbei sein, wenn die Pralinen mit Sahne-Meerrettich, Chili oder Senf gefüllt sind. Und dieses Erstaunen ist natürlich eine kleine Freude für die Narren, die sich diese Mühe gemacht haben.


Es gibt sogar Narrenzünfte, die die scharfen Zutaten in ihrem Namen tragen: Narrenzunft Meerrettichdämone aus Urloffen und die Meerrettich Hexen aus Niederbühl. Das heisst aber nicht, dass diese Gruppen diese Art von Pralinen verteilen. Es deutet mehr auf eine Tradition mit dem Meerrettich hin.


Dabei ist das Füllen von Hohlkugeln ganz einfach. Mit einer Spritze wird der Senf eingefüllt, der Sahne-Meerretttich wird wohl besser mit einem Löffel hineingestrichen. Am besten nehmen sie Hohlkugeln mit einem grossen Einfüllloch oder offene Hohlkörper, das macht die Arbeit leichter und schneller. Nach dem Füllen mit ein wenig Kuvertüre oder Schokolade verschliessen. Natürlich kann die Praline abschliessend nach dem Abkühlen noch in Kuvertüre geigelt werden, fertig ist das scharfe Stück.


Schmeckt immer, aber auch für die Fasnacht geeignet:  Chilitrüffel (aber nicht zu scharf machen!)

Die richtigen Hohlkörper finden Sie bei uns im Online-Shop .

Senf kommt in die Praline
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